Sektion MR-Angiographie

Ziel der Sektion 
 

Ziel der Sektion ist die Behandlung der MR-Angiographie und auch verwandter Verfahren wie die CT-Angiographie (CTA) als diagnostische Tools in der Angiologie in Ergänzung zur klinischen Untersuchung und den bekannten angiologischen Verfahren (Ultraschall, ABI, Oszillographie u.a.). 
 

Wertigkeit der MRA im klinischen Alltag – Stellungnahmen der Sektion

Ausgehend vom Artikel „Stellenwert der MR-Angiographie in der Diagnostik der peripheren AVK“ [MedWelt 2013; 64: 34-41], sollen im Namen der Sektion in 12-18-monatigen Abständen Updates zum Thema „MRA und CTA“ erscheinen und den aktuellen Stellenwert der Methode darlegen. 
 

Berufspolitische Relevanz der MRA

Es werden Umfragen zur berufspolitischen Wertigkeit der MRA entwickelt.

  • Welche Angiologen haben Zugang zur MRA oder betreiben diese eigenständig?
  • Wer besitzt Fachkunden und wie sehen diese ggf. in dein einzelnen LÄK aus? 
     

Die Umfragen an die DGA-Mitglieder und an die verschiedenen LÄK sollen in 2014 über die DGA-Geschäftsstelle durchgeführt werden. 
 

Fort- und Weiterbildung MRA und CTA 

Es sollen i.R.d. der Jahrestagungen der DGA Sitzungen der Sektion abgehalten werden zu inhaltlichen wie politischen Fragen (Zeitverhältnis 3:1). Die Veranstaltungen waren in den letzten Jahren mit jeweils 50-70 Teilnehmern gut besucht. Auf der WebSite der DGA bzw. der Sektion soll ferner ein Fortbildungskalender über MRA- bzw. CTA-Fortbildungen errichtet und aktualisiert werden. 
 

Versorgungsforschung 

Das Thema ist interessant, wird aber schon von anderen Arbeitsgruppen abgedeckt; bei Bedarf kann die Expertise der Sektion gerne eingebracht werden.